Das Spektrum seiner enthusiastischen Fürsprecher reicht von Wolfgang Niedecken bis hin
zu dem so völlig unterschiedlichen Wiglaf Droste. Mit zahlreichen Preisen und von der
Presse mit Lobeshymnen überh.uft ist Danny Dziuk dennoch ein größeres Publikum
bisher versagt oder - je nach Sichtweise - erspart geblieben. Er schrieb zahlreiche Songs
für u.a. Stefan Stoppok oder Annett Louisan, dazu Theater- und Filmmusiken bis hin zu
diversen "Tatorten", oder auch symphonische Arrangements für Axel Prahls
Inselorchester, mit dem er immer mal wieder durch die Lande tourt. Ebenso war er
international als Keyboarder u.a. mit Musikern von Sheryl Crow, David Lindley und Keb'
Mo' unterwegs. Und spielte außerdem für Chuck Berry, Lemmy Kilmister, Mitch Ryder und
Fisher-Z, aber auch Tourneen mit Albert Mangelsdorff. Und als deutschsprachiger Sänger
vertonte er u.a. Texte von Ralf Rothmann, Franz Dobler und Peter Hacks.
Zu seinem 2023 erschienenen letzten Album "Unterm Radar" meinte die JUNGE WELT
u.a.: "Klug formulierte Fragen oder Geschichten, deren Seele, Geist und Witz immer
wieder an Kurt Tucholsky und, vielleicht auf diesem Album sogar noch mehr als sonst
schon, an Randy Newman erinnern." Und ebenso sei auch Bob Dylan "erkennbar,
wohlverstanden und verarbeitet", schrieb der ROLLING STONE.
Auch dieses Album wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet,
ein Song daraus war zwei Wochen lang die Nr. 1 der Hörercharts bei RadioEins, und ein
anderer führte monatelang die Liederbestenliste an.
Vorstellen wird er dies und auch neuere Songs im Rohformat an Piano und Gitarre - mit
Unterstützung des Berliner Chansonniers Karl Neukauf (Gitarre, Keyboard, Perc) und der
Kölner Songschreiberin Krazy (2te Stimme, Perc).
Pressestmmen:
FAZ: "Der Große im Hintergrund" (Patrick Bahners)
TAGESSPIEGEL: "Dass der Langzeit-Berliner zu den begnadetsten Songwritern
hierzulande zählt, beweist jedes seiner Solo-Alben." (Kai Müller)
PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK: "Ziemlich ´Unterm Radar` bringt Danny
Dziuk seit Jahrzehnten seine Tonträger heraus. Seine Zusammenarbeit mit Stoppok oder
Annett Louisan machte ihn zu einem der anerkanntesten Songwriter. Singt er seine Lieder
selbst, gewinnen sie in ihrer lakonischen und dann wieder engagierten Art eine
einzigartige Kraft." (Begründung der Jury)
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: "Unprätentiös, fernab jeglicher Hochglanzpolitur und
unbeeindruckt vom scheinbar immer schneller werdenden Lauf der Dinge." (Nicola
Seipp)
SUBWAY: "Danny Dziuk... ist der wahrscheinlich beste Songschreiber, den es zurzeit in
Deutschland gibt. Die Songs pendeln textlich zwischen leichtfü.igen
Alltagsbeobachtungen und poetischen, dabei aber stets lakonischen Verschwurbelungen,
die man erst beim siebten Hören ganz versteht, aber dann treffen sie einen wie ein
Vorschlaghammer auf den Kopf." (Hartmut el Kurdi)
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG: "Seine Vorlieben? Da kann man bei Tom Waits anfangen und
bei Nick Cave aufhören, da kann man einschlägige Listen des Jazz und der Weltmusik
bereisen. Immer findet man das Existenzielle, das das Zeitgemäße übersteigt, mitunter
erinnern die Songs an Leonard Cohen: das Lied als Gebet (...) Dziuk entwaffnet
Inhumanes durch Schönheit. Ein Ausnahmekünstler, zeitlos seine Platten. Selten ist das."
(Mathias Schulze)
CULTURMAG: „Superlative soll man ja scheuen wie der Teufel das Weihwasser, aber wenn
ich ein Meisterwerk höre, erkenne ich es.“ (Thomas Wörtche)
FRANKFURTER RUNDSCHAU: "Sieht aus wie weiland Eduard Mörike und rockt los wie
Tom Waits... der schräge Vogel zitiert sich unbefangen und gekonnt quer durch die
Rockballaden-Historie. Lässt es wabern wie Led Zeppelin, jault wie Bob Dylan, murmelt
düster wie der böse Randy Newman." (Dör)
MDR: "Dziuk beherrscht die Künste, am Puls der Zeit zu sein, sich in seiner eigenen Zeit
zu bewegen und dabei Zeitloses zu schaffen." (Wiglaf Droste)
MÄRKISCHE ALLGEMEINE: "Dziuks Texte sind vergnüglich anzuhören, weil Poesie und
Metaphern nicht des möglichst kunstvollen Ausdrucks wegen gedrechselt werden. Was er
sagen will, bleibt klar und deutlich." (Gerd Dehnel)
ZETT5: „Die Musik hat eine unbändige Kraft, die Texte haben sie auch, seien sie politisch,
satirisch oder lyrisch. In der Kombination gibt es derzeit keinen, der ihm das Wasser
reichen könnte.“ (Thomas Veigel)
FAZ: "Dabei sind seine Songs durchdrungen von hinreißend trockenem Humor, mit dem
er sich gekonnt zwischen der romantischen Leidenschaft Rio Reisers und dem lakonischen
Erzählstil Sven Regeners platziert.“ (Norbert Krampf)
CRAZYWIRE: "Dziuk hat eine eigene Sprache, die sich nie ganz packen lässt und
gleichzeitig so auf dem Punkt ist, dass man nur staunend zuhören kann." (Freda Ressel)
BERLINER ZEITUNG: "Dziuks Songs können so knuffig sein wie ein schnurrender Kater,
aber auch zuschnappen wie ein Pitbull." (Thorsten Wahl)
ROLLING STONE: „Unter den deutschen Liedermachern (...) denkt niemand das Private
und das Politische, die Schönheit und den Protest so berückend und überzeugend
zusammen wie Dziuk.“ (Maik Brüggemeyer)
RADIO EINS: "Dziuk ist der Zauberer unter den deutschsprachigen
Songschreibern." (Marion Brasch)
ROADTRACKS: "Begleiten werden ihn Karl Neukauf und die Kölner Songwriterin Krazy;
es ist ein sinnlicher Genuss, wie die drei aufeinander zu spielen, sich ergänzen. Hier liebt
einer, was er tut - wie schön, für uns." (Frank Schwarzberg)
Auszeichnungen:
SWR Liederpreis (2002)
Preis der deutschen Schallplattenkritik (2006)
Jahrespreis der Liederbestenliste (2009)
transVOCALE-Preis (2010)
Deutscher Musikautorenpreis (2012)
Preis der deutschen Schallplattenkritik (2016)
Album des Jahres der Liederbestenliste (2016)
Preis der deutschen Schallplattenkritik (2023)
Alben (Auszug):
"Unterm Radar" (2023, Buschfunk)
"Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer" (2016, Buschfunk)
"Freche Tattoos auf blutjungen Bankiers" (2008, Buschfunk)
"Gebet & Revolver" (2005, Buschfunk)
"Hauptsache Wind" (2001, Ulftone)
"Vom Tisch" (1999, Hammer Music)
"KairoMond" (1995, Chlodwig Musik)
Websites:
www.dziuks-kueche.de
Label:
https://verlag.buschfunk.com/kuenstler/danny-dziuk/
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Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Danny_Dziuk
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Abendkasse 29€